Wonderful tonight, liebe zu ende
Mir wurde ganz warm. Ich legte mich wieder hin und sah ihr tief in die Augen. Kurz darauf fühlte ich meinen Finger zwischen meinen Beinen, keine Ahnung, wie er da hinkam. Ich ließ ihn langsam um die Perle kreisen. Ab und zu fuhr mein Finger tiefer zwischen die Schamlippen, die langsam feucht wurden. So viel weiß ich dann eigentlich gar nicht mehr. Bis mein Gehirn explodiert ist. Unnahbar.
Ich war vor einer Woche mit der ganzen Firma auf der Weihnachtsfeier in einem Hotel. Na Toll, am Damenklo hing ein Zettel mit der Aufschrift, „Außer Betrieb! Bitte das Klo im Kellergeschoss benutzen”. Als ich endlich meine Blase entleeren konnte hörte ich wie die Tür der Toilette sich öffnete und noch jemand in das Klo kam. Ich schaute etwas genauer hin und sah wie jemand seinen Schwanz durch das Loch zu meiner rechten steckte. Ich erschrag erst ein wenig, aber auf der anderen Seite merkte ich wie ein Kribbeln in mir hochstieg, wer war der Fremde der grad da seinen Schwanz durch das Loch steckt? Ich überlegte ein wenig ob ich wagen soll und ich wagte es, ich leckte vorsichtig mit der Zunge über den Schaft des Schwanzes und dieser zuckte vor Begeisterung, nun gab es kein halten mehr ich fing an ihn zu blasen. Mir viel gar nicht auf das meine Hose noch immer unten war, plötzlich spürte ich ein paar Finger an meinem Hinter und an meiner noch freiliegenden Fotze. Ich spürte wie sich an meiner Fotze ein Schwanz den Weg in meine Fotze bahnte, so geil wie ich war, lies ich ihn gewähren, es war Himmlisch, vorne blies ich einen Fremden Mann und von hinten fickte mich jemand. Nun hatte ich fremdes Sperma in meiner Fotze und in meinem Mund, ich schämte mich ein wenig aber das Kribbeln hielt an. Ich hörte wie sich Schritte Richtung Ausgangstür bewegten und die Tür ins Schloss viel. Das war meine Chance aus dem Klo zu kommen mich zu waschen und wieder ein wenig frisch zu machen.
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”, versuchte ich es noch einmal. Ich wollte es noch so viel mehr, aber durfte das wirklich sein? Konnte ich so weit wirklich gehen? Konnten wir beide das wirklich tun? Ich blickte sie an. „Seit wann willst Du das, Hannah. wie hast Du es gemerkt?” wollte ich wissen. „Es tut mir so leid, Hannah. ich hab Dir da was eingeredet, aber du musst nicht. ”, versuchte ich, die Verantwortung zu übernehmen. Denn sie lag bei mir, ich hatte Hannah wahrscheinlich einfach überrumpelt. „Hannah. ” entglitt es mir nochmals. Ich durfte nicht zulassen, dass sie weiter sprach. Wonderful tonight.„was hat ihr die Chefin gesagt, so hab ich sie ja noch nie erlebt.” „Ich denke, dass wir eine ganz neue Elke kriegen werden!” grinste Herbert. Er schickte auch Astrid heim.
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